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42 Antworten auf Alles

42 Bücher die fast Alles erklären

42 Bücher. 42 Antworten. Antworten worauf? Auf Alles? 42 soll ja auch, die Antwort auf alle Fragen sein. Die 42 hier vorgestellten Bücher, die auch noch regelmäßig wechseln werden, sind …

8. April 2020

Stolz und Vorurteil von Jane Austen. 1796 von einer Frau geschrieben, die ihre Große Liebe nie in der Realität traf, die trotzdem wunderbar unkitschig darüber schreiben konnte, wie kaum einer vor und nach ihr.

7. April 2020

Robinson Crusoe von Daniel Defoe, grossartiger Inselklassiker aus einer Zeit ohne OBI »300 Jahre waren Zeit – hat jemand den Roman ganz gelesen? Eine neue Übersetzung lädt ein.« –Kurier

6. April 2020

Ist das ein Mensch von Primo Levi. »Denket ob dies eine Frau sei, die keine Haare mehr hat und keinen Namen«

22. April 2020

Zeit von Rüdiger Safranski. Die Ereignisse gehen, die Zeit kommt. „Lasse ich mich von der Vergangenheit beherrschen oder beherrsche ich sie?“

22. April 2020

Hool von Philipp Winkler. „Aufs Feld fahren, um Fressen wegzuklatschen „

22. April 2020

Alles, was wir geben mussten von Kazuo Ishiguro. Dieses Buch lässt einen tagelang nicht los. Nicht weil darin so viele krasse Dinge passieren, sondern weil sie eben nicht passieren.

22. April 2020

Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Milan Kundera.„Einige Gedanken sind wie Attentate.“ Die Liebe in Zeiten des Prager Frühling.

22. April 2020

Wie soll ich leben? oder Das Leben Montaignes in einer Frage und zwanzig Antworten von Sarah Bakewell. Lies viel, vergiss das meiste wieder, und sei schwer von Begriff! Bedenke alles, bereue nichts! Mach deinen Job gut, aber nicht zu gut!

18. April 2020

Die philosophische Hintertreppe von Wilhelm Weischedel. Der Weg zum Verständnis großer Philosophen, führt hier direkt über die Hintertreppe. Ein unkompliziertes, erhellendes Buch.

17. April 2020

Der Plan von der Abschaffung des Dunkels von Peter Hoeg. Was ist Zeit. Die große Frage hinter diesem Roman, der eine Kindheit im Internat spiegelt, in dem merkwürdige Dinge passieren

17. April 2020

Bildbefragungen. 100 Meisterwerke im Detail von Rose-Marie Hagen, Rainer Hagen. Ein Buch für alle, die sich gerne Bilder ansehen und sich schon immer gefragt haben, was das eigentlich alles bedeuten soll.

17. April 2020

Freispruch für den Hund von Baskervilles von Pierre Bayard. Auch Autoren können irren. Indizien deuten darauf hin, dass der Hund nicht der Mörder war. Was hat Holmes übersehen?

16. April 2020

Guten Morgen, du Schöne von Maxi Wander. Frauen erzählen über ihr Leben in der DDR. Heute noch genau so ein großartig, tolles, inspirierendes, wunderbares Buch wie beim Erscheinen 1977.

16. April 2020

Das Hotel New Hampshire von John Irving. Geschwisterliebe, Vergewaltiger, Freud, Gewichtheber und ein Hotel voller Huren und Anarchisten. Ein Roman den man liebt oder haßt.

16. April 2020

Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara. Ein fantastisch erzählter Roman, mit einer soghaften Handlung, die einem erbarmungslose Gewalt aber auch die große Zuneigung der Figuren untereinander spüren lässt.

16. April 2020

Gesammelte Gedichte von Friederike Mayröcker. Die Schönheit des Lebens und ihre Endlichkeit, sind hier mit Worten wie diesen beschrieben:

16. April 2020

Als wir träumten von Clemens Meyer. Die Geschichte einer Jungenclique in der Zeit nach der Wende. Alltag der „so golden leuchten kann wie der Apfelkorn.“

16. April 2020

Die Korrekturen von Jonathan Frantzen. Kann man sein Leben korrigieren? Hier kommt die amerikanische Antwort.

16. April 2020

Der Hals der Giraffe von Judith Schalansky. „Nichts ging über Frontalunterricht. Ihr Unterricht war gut. Ihre Schüler waren gut. […] Und ihre Ergebnisse waren gut. Der Zensurenspiegel lag über dem Landesdurchschnitt. Immer schon.“

15. April 2020

Meister und Margarita von Michail Bulgakow. „Glauben Sie wenigstens an den Teufel!“

15. April 2020

Fool on the Hill von Matt Ruff. Warum man dieses Buch am Ende liebt ist absolut unklar. Und warum finde ich es nicht bedenklich das Hunde und Katzen auftauchen. Im Gegenteil, ich bin ganz verliebt in sie. OMG.

10. April 2020

Kind 44 von Tom Rob Smith. Ein Krimi der im Stalinismus spielt. Kann es überhaupt gut gehen Geschichte in eine Geschichte um einen Mörder zu packen, der zudem sein Vorbild in der Neuzeit hat?

10. April 2020

Gedichte von Rainer Maria Rilke. Warum soll ich so verschwurbelte Texte lesen, die ich am Ende vielleicht nicht einmal verstehe? Lyrik braucht kein Mensch. Oder?!

10. April 2020

Der Report der Magd von Margret Atwood. Seit 1985 verkaufte sich dieser Titel 50 Millionen mal. Frauen haben hier nur Pflichten und keine Rechte. Zeigt das Buch nur religiöse Fantasien, die Heute der Vergangenheit angehören?

10. April 2020

Jane Eyre von Charlotte Bronte. Eine große Liebesgeschichte, die einen eintauchen lässt, in eine längst vergangene Welt. Heute ist uns vieles fremd aber trotzdem fühlen wir mit Jane und können sie in ihren seltsamen Kleidern immer noch vor uns sehen.

9. April 2020

Madame Bovary von Gustave Flaubert. „… und am Ende bat sie ihn um irgendwelche Tropfen für ihre Gesundheit und etwas mehr Liebe.“ 1856 bei Erscheinen ein SKANDAL. Der Vorwurf: Verherrlichung des Ehebruches.

9. April 2020

Menschliches, Allzumenschliches von Friedrich Nietzsche. „Man springt einem Menschen, der ins Wasser fällt, noch einmal so gern nach, wenn Leute zugegen sind, die es nicht wagen.“

9. April 2020

America von T.C. Boyle. Wie dünn ist die Maske unserer Zivilisation? „Zu seiner Beschämung dachte Delaney als erstes an das Auto (war es beschädigt, verbeult, zerkratzt?), dann an die Versicherungsprämie (was würde nun aus seinem Bonus für unfallfreies Fahren werden?) und erst danach, reichlich spät, an das Opfer.“

8. April 2020

Die Wand von Marlen Haushofer. Was bleibt übrig, von einem Menschen der in völliger Isolation lebt? Ist die Wand Schutz oder Bedrohung? Grandios origineller Pageturner.

8. April 2020

Haben oder Sein von Erich Fromm. Wissen beginnt mit dem zerstören von Täuschung. Ich denke also will Ich? Ein Buch das immer noch neue Horizonte öffnet. Woran hängen wir unser Herz?

8. April 2020

Cassidy Lauf von John L. Parker. Der absolut großartigste Roman, der jemals über das Laufen geschrieben wurde. Denn am Ende geht es nicht um das Laufen, sondern darum Dinge die einem wichtig sind mit Herzblut zu tun.

8. April 2020

Das Zeitalter des NICHTS von Peter Watson. Der Mensch erträgt ein bedeutungsloses Leben nicht. Für alle die wissen wollen, wer ihre Vorstellungen vom Dasein geprägt hat und welche Antworten es auf ein gottloses Leben gibt.

8. April 2020

Über Fotografie von Susan Sontag. Fotografien sammeln, heißt die Welt sammeln. Fotografieren heißt besitzen. Nur wenn ich den urlaub fotografiert habe, war er auch.

8. April 2020

eine geschichte der Welt in 100 Objekten

Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten von Neil MacGregor. Sie interessieren sie Null für koreanische Dachziegeln und nordamerikanische Hirschhautkarten? Nach der Lektüre dieses Buches tun sie es.

7. April 2020

Der Name der Rose von Umberto Eco. Am Anfang will man nur einen Krimi lesen, am Ende weiß man alles über die Zustände in einer mittelalterlichen Benediktinerabtei

7. April 2020

Pong von Sibylle Lewitscharoff, ein Buch das man komplett kacke finden kann oder man liest es einfach noch einmal, denn einem Verrücktem gefällt die Welt wie sie ist, weil er in ihrer Mitte wohnt

7. April 2020

1984 von George Orwell, ein mitreißender Titel, der einem trotz der krassen Thematik vom Hocker haut. Und am Ende ist 2+2=5.

7. April 2020

BORN TO RUN von Christopher McDougall, ein irre spannendes Buch für Läufer, Nichtläufer und alle dazwischen. Warum? Weil Laufen soviel mehr ist als Laufen und weil es so spannend ist das zu lesen.

7. April 2020

Die Pest von Albert Camus, ein Aufruf, sich von den in uns allen schlummernden Keimen der Gewalt zu hüten. Aber auch „..daß es an den Menschen mehr zu bewundern als zu verachten gibt“

6. April 2020